Aus der NZ vom 06.02.06

Ein schweres Stück für Laienschauspieler

Bühne am Jedutenberg führt im März ein Entführungsdrama auf Wulsdorf (sse). Die Polizei ist ihnen zu machtlos, Gerichte zu milde: Fünf „ganz normale Bürger" nehmen das Gesetz in die eigene Hand und entführen einen mutmaßlichen Kinderschänder - ein Theaterstück. Am 4. März hat „Der Fall Rautermann" im Gemeindehaus am Jedutenberg Premiere.

„Bitte tun sie mir nicht weh", fleht Gerd Rautermann (Andreas Hagedorn). Gefesselt sitzt er auf einem zerschlissenen Polsterstuhl. Er kann nichts sehen, denn eine Mütze ist über seine Augen gezogen. Vor Angst macht er sich in die Hose. Das „Komitee der gerechten Bürger" hat ihn in ein Kellerloch verschleppt. Was Polizei und Justiz nicht geschafft haben, wollen die fünf Entführer nun erzwingen:  Gerd  Rautermann soll endlich die Morde an mehreren Mädchen gestehen. Immer wieder beteuert er: „Ich bin kein Kinderschänder!" Doch alle Indizien sprechen gegen ihn. Um die Politiker und die Öffentlichkeit aufzurütteln, wird das „Verhör" live im Internet gezeigt. Die Geiselnahme wird zum interaktiven Ereignis. "Erschießen" - die Forderungen in den Internetforen sind eindeutig. „Keine Angst, Rautermann. Wir wollen nur Gerechtigkeit", beruhigt Entführerin Tina (Annegret Warnecke).

Seit 23 Jahren bekannt

Seit 23 Jahren ist die „Bühne am Jedutenberg" in Wulsdorf bekannt. Aber trotz vieler gesellschaftskritischer Aufführungen betritt die Theatergruppe mit dem „Fall Rautermann" Neuland. Das gute Dutzend Laiendarsteller von 15 bis 55 Jahren haben im Vorfeld viel über das Stück diskutiert. „Weil das ein hartes Thema ist", weiß Regisseur Klaus Meyer. Zumal von Amateurschauspielern eher Lustiges erwartet werde. Im Gemeindebrief habe man daher gewarnt, die Handlung sei nichts zum Lachen. Die Dialoge von Jürgen Baumgarten seien zwar feinfühlig, der Stoff gehe aber hart an die Grenze dessen, was man aushalten könne. Meyer: „Es zeigt, wie leicht man zum Täter werden kann."

Glückliche Zeiten auf und hinter der Bühne

SJ v. 01.03.2009

Glückliche Zeiten auf und hinter der Bühne

Theatergruppe zeigt ab Freitag Ayckbourn-Stück

Bremerhaven (ler). „Wir sind ein Amateurtheater, keine Laienspielgruppe" - auf die­sen kleinen, aber feinen Un­terschied legen die Mitglie­der der Bühne am Jeduten-berg großen Wert. Die respektvolle Bezeichnung hat sich die Theatergruppe redlich verdient. Seit nun­mehr 25 Jahren sorgen Re­gisseur Klaus Meyer und sei­ne Schauspieler im Gemein­dehaus am Jedutenberg für anspruchsvolle Unterhaltung und ausverkaufte Vorstel­lungen.

Das soll sich auch im Jubi­läumsjahr nicht ändern, mit Alan Ayckbourns „Glückli­che Zeiten" steht ab Freitag, 6. März, eine neue Heraus­forderung auf dem Spielplan. Das 1992 uraufgeführte Stück stellt hohe Anforderungen an die zehn Akteure, jeder Dia­log muss sitzen. „Es ist, wie so häufig bei Ayckbourn, sehr lebensnah, und gerade das macht die Umsetzung so schwierig", erklärt Klaus Meyer. „Der Witz kommt nicht zu kurz, aber man muss ihn aufbauen", fährt der Re­gisseur fort und erinnert an die Wirkung des zuletzt ge­zeigten Ayckbourn-Stücks: „Es hat den Zuschauern re­gelrecht die Sprache ver­schlagen."

„Glückliche Zeiten" führt in ein Restaurant, in dem Laura ihren 54. Geburtstag feiert. Mit dabei sind ihr Mann Gerry, der ältere Sohn Glyn mit seiner Frau Stepha­nie sowie der jüngere Sohn Adam, der zum ersten Mal seine   nicht  standesgemäße Freundin, die Friseurin Maureen, präsentiert. Am Ende der Feier behält Ayckbourn die drei Paare auf drei ver­schiedenen Zeitebenen im Blick: Die Eltern bleiben in der Gegenwart, Adam und Maureen gehen in die Ver­gangenheit zurück, Glyn und Stephanie rücken in die Zu­kunft vor. „Und das alles an einem Ort", betont Klaus Meyer: „Damit ist dem Autor ein faszinierender Kunstgriff gelungen."

Den gilt es nun trotz krankheitsbedingter Proben­rückstände umzusetzen, die Uhr läuft. Aber Regisseur Klaus Meyer bleibt optimis­tisch und setzt einmal mehr auf das Können und die Dis­ziplin der Bühne am Jeduten-berg. Und die ist schließlich keine Laienspielgruppe, son-dem ein Amateur­theater. Aufführungs­termine: 6., 13., 14., 20., 21., 27.  und 28. März um 19.30 Uhr, sowie am 22. März um 16 Uhr. Karten gibt es unter Tel.: 0471/7 54 80 und im Gemeindebüro.


Lauras dunkle Seite     NZ vom 22.02.2010

Sogar der Autor amüsiert sich prächtig

 

 

Jede Pointe sitzt: Bühne am Jedutenberg zeigt gelungene Uraufführung „Lauras dunkle Seite"

 

 

VON MAREN MEIER

 

BREMERHAVEN. Stimmen aus dem Jenseits, irdische Gefühle und seltsame Ereignisse: der Thriller „Lauras dunkle Seite" bietet Spannung pur. Zum ersten Mal führte die Bühne am Jedutenberg ein Stück des Autors Helmut Schmidt auf, der zur Uraufführung gekommen war.

Der Bestsellerautor Matthias Bredau (feinfühlig: Andreas Hagedorn), der seinen Sohn Patrick bei einem Autounfall verloren hat, seine übertrieben fürsorgliche Noch-Ehefrau Laura (Heike Schirmer), sein bester Freund und zugleich Psychiater Norbert (Jens Wahlers) sowie eine durchnässte Unbekannte (Heike Flint) sind die Hauptpersonen des Stückes.
Mit dem Anschein von Harmonie und Idylle beginnt es. Doch als sich der Autor und die Unbekannte langsam näher kommen, erklingt plötzlich das Handy, eine SMS - von Patrick (Jonathan Warneke): „Wann fahren wir wieder zusammen Auto, Papa?" Der Schriftsteller bricht zusammen. Seit diesem Zwischenfall häufen sich die unheimlichen Botschaften und immer wieder dieselbe Frage: „Wann fahren wir wieder zusammen Auto, Papa?"

Einen witzigen Höhepunkt bildet das überaus aufdringliche Ehepaar Baumann, das im Nachbarhaus wohnt und stets im Partnerlook herumläuft. Frau Baumann (Annegret Warnecke) ist der größte Fan des Autors und so peinlich, dass selbst ihr Gatte (Wolfgang Zeitz) feststellen muss: „Meine Frau ist einfach nicht zu entschuldigen!" Nach den ersten Geschehnissen stellt Frau Baumann fest. „Unser Schriftsteller hat wohl 'ne kleine Macke!" Oder treibt jemand ein böses Spiel mit ihm? Bis zu zum Schluss bleibt alles offen.

Die Besucher erwartet eine Inszenierung, in der jede Pointe sitzt. Jedem der Amateurschauspieler ist die Leidenschaft am Spiel anzumerken. Vom Bühnenbild bis zur Requisite wurde jede Kleinigkeit perfekt abgestimmt.

So lobt auch Autor Helmut Schmidt, der sich während der Aufführung prächtig amüsierte, das Wulsdorfer Team: „Genial!"

 

Auf einen Blick Premiere: „Lauras dunkle Seite" von Helmut Schmidt Ort: Bühne am Jedutenberg im Haus der Dionysius-Gemeinde Zeit: Weitere Aufführungen sind am 26. und 27. Februar, am 5., 6., 12. und 13. März, jeweils um 19.30 Uhr sowie am 7. März um 16 Uhr Eintritt: Karten gibt es mittwochs und donnerstags von 16 bis 18 Uhr unter W 0471/7 54 80 sowie dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr unter® 0471/7 52 32


Lauras dunkle Seite   SJ vom 22.02.2010

Aus dem Jenseits textet der Sohn

Bühne am Jedutenberg: Kommenden Sonnabend Premiere von „Lauras dunkle Seite'

Bremerhaven (awi). Es geht um Mord, Nachrichten aus dem Jenseits - und das alles mitten in Wulsdorf. Die Bühne am Jedutenberg probt derzeit für die Uraufführung „Lauras dunkle Seite" von Helmut Schmidt, das am Sonnabend, 20. Februar, um 19.30 Uhr, Premiere feiert.

Nein, es ist nicht der Altkanzler, der für das Stück verantwortlich zeichnet, schmunzelt Regisseur Klaus Meyer. Aber immerhin wird der Autor selbst mit von der Partie sein, wenn sich im Haus der Dionysius-Gemeinde der Vorhang hebt. Im vergangenen Jahr feierte das Ensemble sein 25-jähriges Bestehen.

Viel  soll  nicht  verraten werden, lediglich: Ein Thriller ist's, zwei Stunden Spielzeit, vier Akte und eine reichlich   mysteriöse   Handlung: Sechs Monate nach dem Tod seines Sohnes Patrick zieht sich Bestsellerautor Matthias Bredau (Andreas   Hage­dorn) in eine Borkumer Ferienwohnung zurück, um dort Kraft für sein neues Buch zu schöpfen. Dann geschehen dort seltsame Dinge, er  erhält Nachrichten seines verstorbenen Sohnes und hört plötzlich Stimmen - was geht da vor?

„Kommen Sie einfach vorbei und finden Sie es heraus", rät Meyer allen Interessierten: Gespielt wird am 26./27. Februar, 5./6./7./12. und 13. März, mit Ausnahme der Sonntagsvorstellung (Beginn 16 Uhr) starten alle Aufführungen um 19.30 Uhr. Karten gibt es mittwochs und donnerstags von 16 bis 18 Uhr unter tel 0471/75480 sowie dienstags und donnerstags im Gemeindebüro von 10 bis 12 Uhr unter tel 0471/75232.

Mit von der Partie sind neben Andreas Hagedorn und Klaus Meyer als Schauspieler auch Heike Schirmer, Jens Wahlers, Heike Flint, Wolfgang Zeitz, Annegret und Jonathan Warnecke, Elke Schröder, Michael Rißmüller, Rene Surma und Franziska Warnecke. Das Ensemble komplettieren Regieassistenz (Marie Warnecke), Souffleuse (Christina Ruppert), Maske (Britta Quell), Bühnenbau (u.a. Mark Rißmüller) und Technik (u.a. Andreas Rittsieg).


Der Mann im Haus

NZ vom 25.02.2013

Danieiel (Wolfgang Zeitz) erstrampelt sich Spannkraft für die Stubenrevolte.
Seine Mutter (Kirsten Papenhausen) spornt ihn kräftig an. Foto hr

 

VON EIBE MEINERS BREMERHAVEN. Eine nette Bürgerlichkeit ist auf der Bühne im Gemeindehaus der Dionysiuskirche aufgebaut. Klavier, Sofa, Fernseher und ein Foto mit einem schiefen Eiffelturm ohne Spitze. "Ihr seid alle Phallokraten“, heißt
an einer Stelle in der Komödie „Der Mann im Haus“, aber schon der schiefe, geköpfte Eiffelturm zeigt, dass es auf der Bühne am Jedutenberg mit der Phallokratie eher bergab geht.
Daniel wird nach jahrzehntelanger Arbeit für seine Firma entlässt. Zu Hause klagt er über seine Lage, bis seine Frau von ihrer Arbeit euphorisiert zurückkommt. Sie steigt beim Fernsehen gerade beruflich auf und hat eine eigene

Sendung bekommen.
Der französische Autor Michel Lengliney kehrt in seinem Stück zunächst traditionelle Geschlechterrollen um: Frauen üben einen
Beruf aus, Männer machen den Haushalt. Im Verlauf der Geschichte entsteht ein grundsätzlicher Gegensatz zwischen Berufs-
tätigen und angeheirateten Haushaltshilfen, der zum Revolutionsversuch dieser Hilfen führt.
In der Hauptrolle ist Wolfgang Zeitz zu sehen. Mit großer Spielfreude wandelt er sich als Daniel vom arbeitslosen Trübsalbläser zum Haushaltsneurotiker und schließlich zum Stuben-Revoluzzer dies unter Anleitung von Kirsten Papenhausen, die in der Rolle der herzlich zupackenden Mutter auftritt.
Schrille Göre
Als kühle, manchmal zynische Ehefrau erscheint Annegret Wamecke, sie bildet einen Kontrast zum emotional oft aufgeladenen Daniel. Für zusätzliche Verwirrungen sorgt Daniels Tochter, die von Christina Ruppert als schrille Göre, aber auch als zuneigungsbedürftiges Mädchen dargestellt wird.
Zu Daniels Leidensgenossen werden Rene Surma in der Rolle; des Freundes und Julia Keller in der Rolle der Nachbarin. Sie spielt eine Ruine des Haushältertums, die von ihrem Mann aller Freiheiten beraubt wurde und im Laufe des Stückes Nähe zu Daniel findet. Der Freund, ebenfalls ein Hausmann, steht unter der Fuchtel seiner Frau (Heike Schirmer), einer affektierten Feuilletonistin, die witzig sein möchte.
Es ist ein spannender, stark beklatschter Abend, den Regisseur Klaus Meyer mit seinen Darstellern entwickelt. Und schließlich erinnert der schiefe Eiffelturm auch an jüngste Diskussionen über männliches Rollenverhalten.
„Der Mann im Haus"
Was: Komödie von Michel Lengliney mit der Bühne am Jedutenberg Wo: Gemeindehaus der Dionysiuskirche am Jedutenberg in Wulsdorf Wann: Wtere Termine am 1., 2., 8., 9., 15. und 16. März um 19.30 Uhr und am 3. März um 16 Uhr Karten: @04 71/7 52 32


"Auf Kurs" Febr. 2015

Wie James Bond seinen Martini trinkt, wissen wir, geschüttelt,

 nicht gerührt. Aber was würde er zu Glühwein on the rocks sagen? Vielleicht »Fröhliche  Überraschungen«? In unserer Komödie von Nick Walsh und Julie May geht es um Weihnachten im Hochsommer und Bikini- Schönheiten im Winter. Ein Laden soll eröffnet werden, die Parteien streiten um den Businessplan/ die Geschäftsidee und liefern sich dabei einen pointenreichen Schlagabtausch. Ein 300 SL mit Flügeltüren, ein bisschen Titanic und ein Trampolin 

sind weitere Zutaten dieses kurzweiligen Theaterstückes. Ach ja – und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz. Schließlich gehört ein Mistelzweig doch zu Weihnachten,

oder? Ob der Weihnachtsmann oder die Badenixe gewinnt?

 Lassen Sie sich zwischen Palme und Tannenbaum fröhlich

 überraschen. Reservieren Sie Ihre Karten bei

Annegret Warnecke, T 9712188, 

oder im Kirchenbüro zu den Bürozeiten, 75232. Weitere Aufführungstermine: 27.2., 28.2., 6.3., 7.3., 13.3., 20. März jeweils um 19.30 Uhr und am 15. März um 16 Uhr.

 

Bald ist alles bereit für die Eröffnung des neuen Ladens!

(Franziska und Annegret Warnecke, Helke Schirmer, Probenfoto!)

 



"Auf Kurs" Januar 2016

Die Bühne am Jedutenberg präsentiert das Schauspiel

 

»Schöne Bescherungen« von Alan Ayckbourn

Regie: Klaus Meyer

 

Wieder führt uns die Bühne Am Jedutenberg zurück in die

 Weihnachtszeit. Im letzten Auf Kurs haben wir davon berichtet. 

Wer es nicht gelesen hat: Es geht um dramatische Geschehnisse innerhalb einer Familie, die vor einem Gast nur im besten Licht erscheinen will. Das erweist sich als voller Tücken und Probleme! Aber sehen Sie selbst!

Premiere: Samstag, 2.4.2016,

 um 19.30 Uhr. Weitere Aufführungstermine:

 8.4., 9.4., 14.4., 16.4., 23.4, und 29.4.,

jeweils um 19.30 Uhr und am 24.4. um 16.00 Uhr.

Einlass: jeweils 30 Minuten vor der Aufführung.

Kartenvorverkauf ab 29. Februar 2016.

 Gemeindebüro: Dienstag und Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, T 7 52 32,

oder täglich bei Annegret Warnecke: T 971 21 88 

und (wenn nicht ausverkauft) an der Abendkasse Erwachsene: 

8 Euro, Ermäßigt (Schüler und Studenten): 5 Euro

 



"Auf Kurs" Febr. 2017

Bühne am Jedutenberg präsentiert

den Thriller »Tod auf Rezept«

von Norman Robbins

Regie: Andreas Hagedorn

  

Dieses Jahr gibt es ein typisch englisches Stück. Der spannende Thriller hält die Zuschauer bis zum Ende in Atem.

Sichern Sie sich Karten ab sofort: Premiere: Samstag, 25.2.17, um 19.30 Uhr.

Weitere Aufführungstermine: 3.3.; 10.3.; 17.3.; 18.3.; 24.3.; 25.3. - 

jeweils um 19.30 Uhr und am 5.3. um 16.00 Uhr.

Einlass: jeweils 30 Minuten vor der Aufführung.

Kartenvorverkauf: Gemeindebüro:

Dienstag und Donnerstag, 10-12 Uhr, T 7 52 32, oder

täglich bei Annegret Warnecke:

T 9 71 21 88 und (wenn nicht ausverkauft) an der Abendkasse

Erwachsene: 8 Euro, Ermäßigt (Schüler und Studenten): 5 Euro.

 



2018- "Auf Kurs"

»Pleiten, Pech und Pfannen!«

Die Bühne am Jedutenberg präsentiert 2018 die Komödie

 

»Pleiten, Pech und Pfannen!«

 von Tina Segler; Regie: Klaus Meyer

 Premiere: Samstag, 17. Februar,

 um 19.30 Uhr. Weitere Aufführungstermine:

 23.2.; 24.2.;  2.3.; 9.3.; 10.3. und 16.3., jeweils um 19.30 Uhr und am 4.3.

 um 16 Uhr. Einlass ist jeweils 30 Minuten vor der Aufführung.

Kartenvorverkauf ab sofort möglich im Gemeindebüro Dionys:

 Dienstag und Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, Tel. 7 52 32, oder täglich bei Annegret Warnecke: T 7003290 und (wenn nicht ausverkauft) an der Abendkasse.

Erwachsene: 8 Euro, ermäßigt (Schüler und Studenten): 5 Euro.

 



"Auf Kurs" Febr. 2019

Die Bühne am Jedutenberg präsentiert die Komödie

 »Eine unerwartete Freude« von Donald R. Wilde

 Regie: Klaus Meyer

 

Die Theatergruppe beim Probenwochenende in Albstedt

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Erleben Sie mit Lynn Sheldon eine aufregende Reise nach Griechenland. Lynn muss ihr Leben in Frage stellen, als sie

dort die Liebe ihres Lebens kennenlernt. Soll sie sich aus ihrer Ehe lösen? Soll sie auf die Ratschläge ihrer Freundin oder

ihrer Tochter hören? - In dieser klugen und gefühlvollen Komödie trifft Lynn eine überraschende Entscheidung.

 Premiere: Samstag, 9.3. um 19.30 Uhr. Weitere Aufführungstermine:

 15.3., 16.3., 23.3., 29.3., 30.3. und 5.4. jeweils um 19.30 Uhr sowie am

 24.3. um 16 Uhr.

Einlass: jeweils 30 Minuten vor der Aufführung.

Vor der Aufführung sowie in der Pause bieten wir Getränke und Kleinigkeiten zum Essen an.

 Kartenreservierung täglich bei:

 Annegret Warnecke: T 7003290 oder im Gemeindebüro am Jedutenberg 2:

Dienstag und Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, T 7 52 32 und (wenn nicht ausverkauft) an der Abendkasse.

Erwachsene: 8 Euro, Ermäßigt

(Schüler und Studenten):

5 Euro.

 


Pressemeldungen und Zeitungsartikel

Auf dieser Seite gibt es verschiedene Zeitungsartikel über die Kirche,
die Gemeinde und alles was damit zu tun hat.

Auf Kurs (Kirchenkreis-Zeitung)

  Die Bühne Am Jedutenberg
NZ vom 22.02.2010 Lauras dunkle Seite
SJ vom 14.02.2010 Lauras dunkle Seite
SJ vom 01.03.2009 Glückliche Zeiten auf und hinter der Bühne
NZ vom 24.03.2009 Geburtstag endet über der Kloschüssel
NZ vom 03.03.2009 „Glückliche Zeiten“ am Jedutenberg
SJ vom 17.02.2008 Nachbars Lumpi

NZ vom 06.03.2006

Der Fall Rautermann

NZ vom 06.02.2006

Der Fall Rautermann

NZ vom 25.02.2013 Der Mann im Haus
   
  Weitere Artikel

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Ticktack: Die Sommerzeit kommt

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Zur Geschichte Wulsdorfs: Wolestorper Hechte für Kirchenfürst

TAZ vom 14.11.2002:

Schatz tiefergelegt

TAZ vom 12.10.2002:

Am Anfang war die Heizung